Gangbangparty, traute zweisamkeit
Sollte er mit diesem in dem Buch schreiben? Jan dachte nach. Ausprobieren schadet nicht. Nur was sollte er hineinschreiben? Etwas Frivoles. Wie frivol? Irgendwie war das sowieso alles Blödsinn. Er war drauf und dran das Buch zu schließen, doch dann setzte sich seine Neugierde durch. Der Satz war geschrieben und nichts geschah. Was hatte er erwartet? Vielleicht war sein Wunsch zu allgemein gehalten. Trennung durchziehen trotz liebe.
Sie hatte sich nur ein weißes Stofftuch rund um den Hals, gekreuzt über ihre Brüste, und nach hinten zu ihrem Rücken gebunden. ”Wie kann sie mir das nur antun?” dach ich mir, und sofort fiel mir auf, dass ihre dunklen Brustwarzen durch den weißen Stoff zu sehen waren. Es dauerte keine Sekunde bis ich spührte, wie in meiner Hose der Platz eng wurde. ”Was is jetzt?” schnauzte mir Eva entgegen. Erst jetzt sah ich, dass sie mit beiden Händen die zwei Enden des Stück Stoffs hinter ihrem Rücken hielt. Ohne ein Wort stand ich auf und ging auf meine Schwester zu. Ich versuchte nur in ihre Augen zu sehen, als sie sich umdrehte damit ich ihr Oberteil am Rücken zubinden konnte. ”Wenn dein Knoten nicht hält und mir heute meine Titten beim Tanzen rausspringen bring ich dich um!” schnauzte Eva erneut, packte ihre Jeansjacke und verschwand aus der Tür. Ich wartete bis zum Wochenende. Meine Eltern waren bereits auf den Weg zu unserem Ferienhaus. Meine Schwester lag im Wohnzimmer im Trainingsanzug auf der Couch. Nun war der perfekte Zeitpunkt gekommen um meinen Plan zu verwirklichen. Gangbangparty.Könnte seine Enkelin sein. Gebärfreudiges Becken.
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